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Rumpsteak

Der Steak-Klassiker

Das Rumpsteak, oder auch Roastbeef genannt stammt aus dem hinteren Rücken vom Rind. Der Steak-Klassiker ist durch sein saftiges und gleichzeitig bissfestes Fleisch bekannt. Charakteristisch für das Rumpsteak ist der Fettrand, der beim Braten oder Grillen nicht entfernt werden soll. Dieser Fettrand ist der Geschmacksträger des besonderen Teilstücks vom Rind. Das Rumpsteak eignet sich perfekt zum Kurzbraten oder für den Grill. Auch als ganzer Braten ist das Roastbeef ein beliebtes Festessen.

Zubereitung Roastbeef:

Bevor das Roastbeef angebraten oder gegrillt wird, sollte es 30-40 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank geholt werden, damit das Fleisch Raumtemperatur bekommt.

Anschließend das Fleisch mit einem Küchentuch abtupfen. Das Steak sollte ohne Gewürze gegart werden, damit es sein natürliches Aroma entwickeln kann.

Das Fleischstück mit Butterschmalz in der Pfanne scharf rundherum anbraten. Danach auf einen Backofenrost legen – die Luft muss zirkulieren können – und 5-6 Stunden bei 80 °C gar ziehen lassen. Das Fleisch wird butterweich und durchgängig rosa. Wer möchte, kann mit etwas Salz und Pfeffer würzen und mit Bratkartoffeln oder Kartoffelgratin servieren.

Guten Appetit

Zubereitung Rumpsteak:

Braten Sie das Rumpsteak bei sehr starker Hitze in der Pfanne mit etwas Pflanzenöl oder auf dem Grill von beiden Seiten ca. 2 Minuten – je nach Dicke – scharf an.

Im Anschluss im Ofen bei 130 °C oder der indirekten Grillzone auf die gewünschte Kerntemperatur (54 °C) gar ziehen lassen.

Vorzugsweise mit dem Thermometer die Kerntemperatur messen.

Mit grobem Meersalz und Pfeffer würzen und nach kurzer Ruhezeit (ca. 2 Minuten) das saftige, rosa gebratene Fleisch genießen.

Symbol Grill

Zubereitung auf dem Grill

Wichtig bei der Zubereitung auf dem Grill ist, dass dieser einen Deckel hat. Grundsätzlich ist es egal, ob der Grill mit Kohle, Gas oder elektrisch befeuert wird.


Symbol Pfanne

Zubereitung in der Pfanne

Grundsätzlich unterscheidet sich die Technik von Grill zu Pfanne recht wenig. Die Werkzeuge sind lediglich andere. Wichtig ist es, eine möglichst schwere, massive Pfanne zu verwenden.